Nelly Furtado | BILD Interview Neu-Isenburg [Interview+Photos]

 

Neu-Isenburg – Weltstar zum ANFASSEN! Die kanadische Sängerin Nelly Furtado (34). BILD trifft sie vorm Konzert in der Hugenottenhalle – hinter den Kulissen.

Im schmucklosen Imbissräumchen, gefühlte 40 Grad, Cupcakes, Cola-Dosen. Es riecht nach Kantine. Nelly stört‘s nicht. Sie bejubelt die kleinen Kuchen: „Cupcakes und Donuts, I love it.“ Sie freut sich sogar übers miese Wetter: „Juhu, es schneit, ist das nicht schön?“ Neu-Isenburg wie gezuckert.

 Die kleine Konzerthalle, wie kommt‘s? „Wir wollten das in Europa so machen. In Kanada machen wir‘s auch. So kann ich die Fans besser fühlen.“

Ganz ausverkauft ist die Tour nicht. Kein Vergleich zu 2006, als sie mit dem Album „Loose“ weltweit Riesen-Erfolge feierte. Ihr neues Album „Spirit Indestructible“ (dt.: unverwüstlicher Geist) – nicht Liebling der Massen! Nelly sieht‘s sportlich.

Wie geht sie mit Misserfolgen um? „Es lehrt mich so viel. Zum Beispiel Mumm zu haben. Wir werden ja immer dran gemessen, ob wir nach einem Sturz wieder aufstehen können. Wir können nicht immer gut sein.“

Nelly, die Tapfere. Ihre Tochter, ihr Mann, Freunde – Power zieht sie aus allen Ecken! Vor kurzem hat sie in Syracuse (USA) den Dalai Lama getroffen. „Ich habe ‚Imagine‘ von John Lennon für ihn gesungen. Er selbst ist kein großer Musikfan. Weil er zu sehr beschäftigt ist mit seinen Meditationen“, lacht sie. Nelly weiter: „Er ist so charmant. Er wollte, dass ich ihn was frage – ich wusste nicht was! Was bitte, soll ich den Dalai Lama fragen.“

bild.de
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